Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Büro für leidenschaftliche Kommunikation Marco Voegele
Stand: Juni 2025
1. Geltungsbereich
Diese AGB gelten für alle Leistungen von Marco Voegele (nachfolgend „Anbieter“) gegenüber Auftraggebern, insbesondere in den Bereichen Grafikdesign, Branding, Webdesign, Marketing sowie für die Produkte Prepick, Rankly und Social Recruiting.
2. Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt durch Angebotsannahme in Textform oder Buchung über digitale Kanäle zustande. Der Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot oder Paket.
3. Vergütung & Zahlungsbedingungen
Alle Preise verstehen sich netto zzgl. USt. Zahlungen sind sofort ohne Abzug fällig, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Bei Zahlungsverzug kann die Leistung ausgesetzt werden.
4. Mitwirkungspflichten des Kunden
Der Kunde stellt alle erforderlichen Inhalte, Daten und Freigaben rechtzeitig bereit. Verzögerungen durch fehlende Mitwirkung verlängern Fristen entsprechend.
5. Nutzungsrechte
Nach vollständiger Zahlung erhält der Kunde einfache, nicht übertragbare Nutzungsrechte an den Arbeitsergebnissen. Rohdaten werden nur auf Wunsch und gegen gesonderte Vergütung übergeben.
6. Abomodelle (Prepick, Rankly, Social Recruiting)
Laufzeit, Kündigungsfristen und Umfang werden individuell im Angebot geregelt. Die Abrechnung erfolgt in der Regel monatlich im Voraus. Reaktionszeit: werktags i.d.R. 48 Stunden. Bei Zahlungsverzug oder groben Pflichtverletzungen ist eine fristlose Kündigung möglich.
7. Mehr- und Mindermengen bei Drucksachen
Produktionsbedingte Abweichungen von bis zu ±5 % der bestellten Auflage sind üblich und kein Mangel. Die Abrechnung erfolgt auf Basis der tatsächlich gelieferten Menge. Leichte Farb- oder Formatabweichungen sind technisch bedingt und gelten nicht als Reklamationsgrund.
8. Referenznennung
Der Anbieter darf abgeschlossene Projekte in Online- oder Printform zu Referenzzwecken verwenden, sofern nicht ausdrücklich widersprochen wird.
9. Haftung & Gewährleistung
Es gilt die gesetzliche Gewährleistung. Für leichte Fahrlässigkeit wird nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten gehaftet. Keine Haftung für Schäden durch höhere Gewalt oder vom Kunden gelieferte Inhalte.
10. Schlussbestimmungen
Erfüllungsort ist Ingolstadt. Es gilt deutsches Recht. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen unberührt.